Winter
Aktuell haben wir einen milden Winter, doch das Dach musste 2024 dennoch einigen Umwelteinflüssen standhalten.
Doch woran erkennt man Schäden am Dach? Schäden am Dach lassen sich sowohl von außen als auch von innen erkennen. Verfärbte, feuchte oder morsche Stellen unter der Dachkonstruktion sind sichere Anzeichen, dass das Dach undicht und die Dämmung beschädigt ist. Dadurch dringt an diesen Stellen Feuchtigkeit ein. Sie senkt nicht nur die Wirksamkeit Ihrer Dämmung und verursacht so höhere Energiekosten. Feuchtigkeit kann auch zu Schäden an Ihrer Dachkonstruktion führen, da sie Schimmel und Fäulnis ermöglicht.
Wenn Sie Sägemehl im Dachstuhl entdecken, kann das auf Holzwürmer hindeuten.
Insbesondere nach starken Regengüssen oder einem Sturm sollten Sie Ihr Steildach unter die Lupe nehmen. Schauen Sie nach, ob sie außen mit bloßem Auge Schäden an den Dachpfannen erkennen können. Durch starken Wind können sich Dachpfannen lockern und herabstürzen. Temperaturveränderungen können zu Rissen in der Dacheindeckung führen. Laub verstopft Regenrinnen und Fallrohre und überfließendes Wasser kann Wasserschäden an der Hauswand verursachen.
Aber Vorsicht – steigen Sie nicht selbst aufs Dach! Die erforderliche Dachbegehung übernehmen wir für Sie!
Eine regelmäßige Inspektion und Wartung Ihres Daches empfiehlt sich nicht nur aus Kostengründen. Als Hausbesitzer sind Sie laut Bundesgerichtshof gesetzlich dazu verpflichtet, Ihr Dach regelmäßig warten zu lassen – die sogenannte Obliegenheitspflicht. Sie müssen beispielsweise sicherstellen, dass Ihr Dach keine Gefahr für Fußgänger und den Verkehr darstellt, etwa durch herabfallende Dachpfannen. Unter Umständen verlieren Sie im Schadensfall Ihren Versicherungsanspruch.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei uns. Wir werden Sie gerne persönlich beraten und Ihr Dach für die nächsten Unwettereinflüsse sicher machen.
Ihr Dachdeckermeister Hasch und das Team